- Details
- Geschrieben von: Erik Heil
Hallo Zusammen,
unser erster Woldcup des Jahres ist vorbei und nun werde ich euch noch ein bisschen über die Erfahrungen berichten. Wie schon im Zwischenbericht erwähnt, haben wir die Finalserie in der Silberflotte gesegelt. Dies tat, wie wir später bemerkten, dem Lerneffekt keinen Abbruch. Da sogar im Silberfleet Leute aufzufinden waren, die ihre Position unter Top ten der Welt schon oft bestätigt haben. Dadurch hatten wir gute Sparringspartner, mit denen wir auch schwierige Manöver am Start, sowie einzelne taktische Situationen üben konnten. Dies hat uns einige Trainingsstunden auf dem Wasser beschert, über die wir sehr dankbar sind.
- Details
- Geschrieben von: Erik Heil
Hallo liebe Freunde,
wir sind momentan auf Mallorca und haben die ersten beiden Tage bei schwierigen Bedingungen verlebt. Die ersten beiden Tage des Worldcups sind vorbei und wir liegen derzeit im Mittelfeld (Rang 31), womit wir nicht zufrieden sein können. Leider haben wir gestern einen Frühstart und ein schlechtes Rennen gesegelt, wodurch wir stark zurückgeworfen wurden. Trotz alle dem gab es auch Lichtblicke, mit den Positionen 2 und 8 konnten wir zeigen, dass wir auch vorne mitsegeln können. Heute ist derzeit noch aufgrund zu starken Windes die Startverschiebungsflagge gehisst, wir hoffen jedoch dass wir heute noch einmal punkten können und das Goldfleet (Top 25) noch erreichen.
- Details
- Geschrieben von: Erik Heil
Hallo liebe Leute,
heute ist der 6. März und wir segeln bei überwiegend viel Wind Bedingungen seit 8 Tagen in der Bucht von Palma de Mallorca. Das Wetter ist sehr schön, wir hatten bisher fast immer Sonne und die Motivation ist sehr hoch. Seit einigen Tagen ist die ATC Regatta am laufen. Dies ist eine kleine Übungsregatta, die vom Verein Club Nautico Arenal ausgerichtet wird, um die Segler aller Nationen, die hier trainieren, unter einen Hut zu bekommen.
- Details
- Geschrieben von: Kai Jürgens
Reif für die Insel
Ein wunderschöner Sonntag Mitte September 2009. Der Himmel ist strahlend blau, das Thermometer zeigt spätsommerliche 25°C. Kurz nach 13 Uhr wird auf der Terrasse des TSC ein erstes oder zweites gekühltes Getränk verzehrt und die Sonnenbrille geputzt. Entspannte Chill-Out-Stimmung mischt sich mit nicht minder entspannter Vorfreude als die Wettfahrtleiterin den Kinderwagen auf die Sonnenschirme zu schiebt. Was, nein wie würde sie es denn sagen? Das "Was" war ja klar, ein Blick auf den See und alles war gesagt. Aber das "Wie" ist in solchen Situationen immer spannend.
- Details
- Geschrieben von: Super User
Von fliegenden Schiffen und weinenden Kindern
So ganz sicher war man sich ja im Hause Jürgens nicht, wie es denn werden würde mit der Wettfahrtleitung, nun da sich der Nachwuchs eingestellt hatte. Und am Runden Tisch wurden ebenfalls schon interessante Theorien diskutiert. "Nun, das ist doch ganz einfach: Das Kind wird in die Luft gehalten und wenn es Zeit für das Startsignal ist, kneift man ihm in den Hintern. Das Geschrei hört man bestimmt über die ganze Startlinie." Dieser zwar sehr praktische, aber dennoch recht martialische Vorschlag wurde natürlich genau wenig umgesetzt, wie die Einführung einer Stillflagge (weißer Schnuller auf rotem Grund) als Ergänzung zum Antwortwimpel AP, mit der Bedeutung: Startverschiebung, da Wettfahrtleiterin gerade beim Füttern.