Im Umwelt-Bereich findet Ihr eine Sammlung von interessanten und wichtigen Links.

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Am Wochenende hatten wir einen neuen Besucher im TSC, der in der Abendsonne an der Slipprampe offensichtlich eine kleine Pause machte. Es handelte sich aber nicht wie zuerst vermutet um einen Biber (die sind am See aber mit mehreren Bauten auch vertreten), sondern um einen Nutria (größer als eine Bisamratte, kleiner als ein Biber). Hier gibt es ein paar Aufnahmen:

2020 nutria 32020 nutria 22020 nutria 3

Die vielfältige Natur im TSC bewundern wir ja alle und immer wieder. Neben allen Arten von Wasservögeln, Fischen und seltener auch mal Krebsen gibt es offensichtlich ein paar noch seltenere Besucher: Schildkröten!

Es gibt eine bestimmte Stelle am See, da haben wir Vormittags und im Warmen in den letzten Jahren schon bis zu drei Schildkröten beobachtet, nun war immerhin eine im TSC und hat sich sogar fotografieren lassen, danke Axel für die Geduld und die Fotos!

tsc schildkroete 2018 01tsc schildkroete 2018 02

Liebe Seglerinnen und Segler,

Die Umfrage zum Thema‭ „‬Gewässerschonende‭ ‬Verwendung von Antifouling-Produkten‭"‬ wird von der Bundesanstalt für Gewässerkunde organisiert mit dem Ziel auf Basis der Antworten einen Leitfaden zur Verwendung von biozidfreien Antifoulings zu erstellen.‭ ‬Vom Prinzip her eine lobenswerte Sache und Umsetzung,‭ ‬aber die Beschreibung und Aufnahme der derzeitigen Situation muss von‭ „‬unten herkommen‭“ (‬d.h.‭ ‬nicht von oben von der Bundesanstalt‭) ‬sondern von den Seglerinnen und Segler und deshalb die Umfrage.

Für weitere Informationen einfach die folgende Webseite aufrufen
http://www.bafg.de/DE/07_Nachrichten/20170612_umfrage.html?nn=169988

oder hier die Umfrage als PDF-Dokument
http://www.bafg.de/DE/07_Nachrichten/20170612_pdf_besitzer.html

und bitte daran teilnehmen und „ ‬Mitmachen‭“ (letzter Termin ist der 3.Juli)‬,‭ ‬es dauert wirklich nur‭ ‬10-12‭ ‬Minuten. Ich habe bereits teilgenommen und stehe auch mit der Bundesanstalt in Kontakt

Sommerliche Grüße von
Werner
Umweltobmann des Bezirkes Tegeler Segler

Fremde Wasserorganismen gefährden die heimische Flora und Fauna So schützen Sie das ökologische Gleichgewicht Ihrer Gewässer.

(Deutscher Segler-Verband, Juli 2013) Mit Inkrafttreten der EU-Biozidrichtlinie im Jahr 1998 wurde die Verwendung von Bioziden für Unterwasseranstriche erheblich eingeschränkt. Das entlastet die Umwelt, begünstigt aber bei vermehrtem Bewuchs am Bootsrumpf die globale Verbreitung von Wasserorganismen in fremde Lebensräume. Dadurch kann das ökologische Gleichgewicht empfindlich gestört werden. Haben sich fremde Wasserorganismen erst einmal in ihrem neuen Lebensraum angesiedelt, ist eine Ausrottung oft unmöglich, und heimische Organismen werden verdrängt. Gebietsfremde Arten können durch Konkurrenz, Raubdruck und Übertragung von Krankheitserregern oder Parasiten eine Bedrohung der biologischen Vielfalt darstellen und die einheimischen Ökosysteme deutlich verändern.

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